Podcast Off_line #6

Was erwarten wir von einer Utopie, einem nie eintreffenden Ort? Gemeinsam mit Sebastian Mühl und Ellen Wagner sprechen wir über die politischen Versprechen einer optimalen Welt. Welche Position nimmt die Kunst in Utopien ein und wie kann sie damit umgehen? Mit Blick auf die derzeitige Herausforderung diskutieren wir die Frage: Benötigen wir die Utopie vielleicht doch?

 Der Kunst- und Medienwissenschaftler Sebastian Mühl schloss seine Promotion an der HfG Offenbach zu Utopiekonzepten in der zeitgenössischen Kunst ab. Bevor er als Digital Curator an die Staatliche Kunstsammlung Dresden ging, war er Senior Scientist im Bereich Visuelle Kultur der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. In seiner Arbeit widmet er sich den politischen Ebenen künstlerischer Praxis, der gegenwärtigen Auffassung von Moderne wie auch dem Verhältnis von Kunst und Wissenschaft sowie Kunst und Design. Die Kunstwissenschaftlerin Ellen Wagner ist Mitglied des kuratorischen Teams der Ausstellung „Aus heutiger Sicht“, Mitarbeiterin an der HfG Offenbach wie auch Vorsitzende des Offenbacher Kunstvereins Mañana Bold.

Moderation: Dr. Felix Kosok

Branding: Bureau 069

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